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Große Erleichterung nach dem 3:2  Sieg gegen PSV Braunschweig / PSV mit 2 Gesichtern 

Ein Spiel aber 2 verschieden Gegner. So kann man das Spiel am besten umschreiben.  Wir sind mit einem 9er Kader angereist.  Dieses mal hatten wir keine Optionen bei unseren Damen, da den Weg nach Braunschweig nur Lissy und Tanja antreten konnten. Sehr gefreut hat uns, dass wir wieder Zuschauer begrüßen durften, die uns beim Anfeuern unterstützt haben. Ein dickes Danke geht raus 🙂

In der Startaufstellung haben wir gegenüber dem letzten Spiel ein wenig umgestellt.  Jan und Volker sind über Mitte gestartet. Zudem haben Lissy und Grütze die Außen bekleidet. Das Zuspiel haben Tanja und Jochen übernommen. Basti, Mirko und Lars haben das Anfeuern übernommen.  Es war wie erwartet, der heiße Tanz. PSV startet gut und es entwickelt sich ein offener Schlagabtausch. Der PSV machte wenig eigene Fehler und stand sehr gut in der Verteidigung. Sie erarbeiteten sich auch das nötige Glück , in dem Angabe Netzroller dazu kamen . Hinzu kam , dass wir uns ein paar Fehler zu viel erlaubten. So ging der Satz mit 21:25 verloren. 

Satz 2 war ähnlich, wie der erste Satz. Personell ein wenig verändert, konnten wir die Fehlerquote nicht nennenswert reduzieren. Ein schönes Zitat von Lissy in der Auszeit war: „Lasst uns mal lockerer in der Hüfte werden.“ Das hat das Spiel gut beschrieben. Mitte des zweiten Satzes hatten wir  große Probleme die Angaben sauber anzunehmen. So verschenkten wir 7 einfache Punkte und der PSV, der weiterhin mit wenig Fehlern agierte, zog 18:11 davon. Diesen Vorsprung konnte der PSV über die Ziellinie retten und der Satz ging 23:25 an den PSV .

Satz 3:  Aufgeben war keine Option. Wir haben ein wenig umgestellt. Der PSV, die bis dahin nicht durchgewechselt haben, wechselte nun auch das erste mal auf 2 Positionen. Auf einmal stand auf der anderen Seite eine komplett andere Mannschaft. Es ging beim PSV nichts mehr. Keine saubere Annahme, viele ganz einfache Fehler. Wir mussten den Ball eigentlich nur auf die andere Seite bringen und den Rest besorgte der PSV für uns.  So zogen wir in dem Satz auf und davon und gewinnen diesen ganz locker 25: 7 

Satz 4 war uns klar, das der PSV wieder zurück wechseln wird. Wir haben keinen Grund gesehen, das wir wechseln. Wir waren voller Selbstvertrauen, dass wir das Spiel noch drehen. Der PSV hat nun natürlich ihre erste 6 gebracht. Aber der Bruch war im Spiel des PSV. Selbst wenn nun die Annahmen etwas besser wurde, so machten Sie weiterhin deutlich mehr Fehler. Zudem waren wir in der Feldaufteilung nun wacher. Man merkte, dass wir in den Köpfen des PSV angekommen sind. So ging der Satz völlig ungefährdet  25:12 an uns.

Satz 5 war ein Spiegelbild von Satz 4. Wir waren voller Selbstvertrauen. Dem PSV merkte man an, dass Sie nicht mehr an den Sieg glaubten. Wir wollten den Sieg einfach mehr und so ging der Satz völlig verdient 15:5 an uns. 

Durch den dritten Sieg in Folge bleiben wir auf Tuchfühlung zur Tabellen Spitze.