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Nach Sieg gegen die erste Garde, soll nun auch ein Sieg gegen die Reserve gelingen

Am Samstag (18.11.23) geht’s, für den in den ersten vier Spielen noch ohne Satzverlust gebliebenen 1. VC Goslar, gegen die Reserve der Olympioniken aus Braunschweig. Auch hier wollen die Goslarer möglichst einen Sieg einfahren, damit es dann in der Folgewoche zu Hause zu einem unerwarteten Gipfeltreffen gegen den ambitionierten USC Braunschweig V kommt, die auf Platz stehend (1 Spiel mehr) ebenfalls ungeschlagen sind. Doch erst einmal steht der Fokus auf diesem Wochenende.

Goslar startete bisher besser als erwartet in die neue Saison und möchte auch frühzeitig das bisher weiterhin bestehenden Ziel „gesichertes, oberes Mittelfeld“ mit Leistung untermauern. Nachdem das packende Heimspiel gegen die aufstiegsorientierte erste Mannschaft des SC Olympia Braunschweig bereits gewonnen wurde, möchte Goslar auch gegen die zweite Mannschaft, die sich mit lediglich einem Sieg derzeit auf dem vorletzten Tabellenplatz befindet, gut aussehen. Auch wenn die bisherigen Ergebnisse den Goslarern die Favoritenrolle zu Teil kommen lässt, ein Selbstläufer wird nicht erwartet. Gegen solche Teams heißt es stets die Konzentration zu bewahren und nicht leichtsinnig werden. Ferner wird erwartet, dass sich die Vertretung auch ein Stück weit für die zugefügte Niederlage der Erstvertretung revanchieren und die Goslarer ärgern möchte.

Insgesamt ist der Gegner für Goslar jedoch eine Unbekannte, weshalb man sich auf seine eigenen Stärken konzentriert. Diese liegen neben einem gut harmonisierenden Mannschaftsgefüge, in der weitestgehend ausgeglichenen (positionsbezogenen) Spielerleistungen sowie der inzwischen wiedergewonnenen Beweglichkeit auf dem Feld. Sofern man sich diesen Stärken besinnt und dem Gegner den nötigen Respekt entgegenbringt, sollten auch wichtige Punkte für die Liga drin sein.

Verzichten wird man auf den zuletzt agil auftretenden Zuspieler Freddy Töpfer, für den der langjährige, routinierte Stammzuspieler Mathias Krosta auflaufen wird. Das Trainerteam wird ansonsten vollständig (nur der aus gesundheitlichen Gründen lediglich bei Personalengpässen spielende Wjatscheslaw Nikiforw wird nicht dabei sein) auf seinen breiten Kader zurückgreifen können. Na dann: „Glück Auf!“./bae